Rezension "Die Stille vor dem Tod" Cody McFadyen

©Luebbe

Klappentext:

Smoky Barrett ist zurück

 

An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

 

Nach Ausgelöscht und Das Böse in uns der neue Psychothriller aus der Smoky Barrett-Reihe von Cody Mcfadyen - Hochspannung mit Gänsehaut-Potenzial!

 

 

 

 

 

 

 


 

Meine Meinung:

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies nimmt jedoch keinerlei Einfluss auf meine objektive Meinung.

 

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich hier schreiben soll....

Ich liebe Cody McFadyen aber vorallem liebe ich Smoky Barrett. Mit großer Vorfreude habe ich auf das neue Buch nach seiner langen Krankheit gewartet.

Was soll ich sagen!? Ich bin enttäuscht. Wahnsinnig enttäuscht. 

Cody McFadyen hat es immer geschafft mich zu packen, mit seinen Psychospielchen mein Gehirn gefangen zunehmen und mir mehr als eine Nacht den Schlaf geraubt... tja, hier passierte nichts davon.

Ich weiß nicht mal genau woran es gescheitert ist, außer an der doch etwas unrealistischen Handlung. 

Mir hat das typische Cody McFadyen Flair gefehlt... wäre der Name nicht auf dem Buch, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass es seiner Feder entsprungen ist. 

 

Daher vergebe ich 2 Sterne und hoffe dass sein nächster Roman, wieder an die Vorgänger anknüpfen kann!