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Rezension "Im nächsten Leben vielleicht" Mia Sheridan

©Piper Verlag

Inhalt:

 

Hunger, Schmutz, Verzweiflung. Das ist bitterer Alltag für Tenleigh und Kyland, die in einem armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky aufwachsen. Die einzige Chance, ihre trostlose Heimat für immer zu verlassen, ist das Stipendium des ortsansässigen Kohleunternehmens. Doch nur einer kann es gewinnen, alle anderen müssen bleiben. Da ist kein Platz für Freundschaft – oder Liebe. Trotzdem ändert sich alles, als Tenleigh und Kyland sich kennenlernen. Die beiden Konkurrenten wehren sich mit aller Kraft gegen ihre Gefühle füreinander, denn was passiert, wenn einer von ihnen gewinnt? Wenn nur einer gehen kann? Und der andere zurückbleibt?

 


 

Meine Meinung:

 

 

Ich bin durch Zufall auf dieses Buch gestoßen und habe mir den Klapptext durch gelesen, nachdem mir der Klapptext so gut gefallen hat. Vom Klapptext war ich sofort angetan und bin neugierig geworden. Das klang mal ganz anders als die anderen Bücher, die ich bisher gelesen habe. Was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Das ist mein erstes Buch von Mia Sheridan und ich muss sagen, dass mir ihre Art zu schreiben sehr gut gefällt. Gleich von Anbeginn konnte ich mich in die Story vertiefen. Mir wurde vor Augen geführt, dass es nicht immer nur alles schön ist was man sieht und das der Schein trügt. Gut finde ich, wie die Liebesgeschichte aufgebaut ist. Es ist nicht so unrealistisch und klischeehaft, wie in einigen Romanen, sondern an den meisten Stellen so romantisch, das man es richtig mitempfinden konnte und es realistisch nachvollziehbar ist.

 

Auch das Cover ist wunderschön. Dieses hat mich zuerst angesprochen. Ja, man sollte nicht immer auf das äußere gucken, wie uns dieses Buch auch klar macht. Trotzdem guckt erst das Auge bei den Büchern.

 

Fazit.

 

Eine tolle Geschichte, die mich absolut abgeholt hat und die ich sehr gern gelesen habe. Eine klare Kaufempfehlung!